Es geht wieder los – Der Auftakt zur Rückrunde der Bundesliga mit dem Spitzenspiel: Hamburg vs. Bayern – Der Preview

Endlich wieder Bundesliga

Heute Abend geht es endlich wieder los. Mit dem Spitzenspiel zwischen dem Hamburger SV und dem FC Bayern München beginnt der Auftakt in die Rückrunde der Bundesliga.

Im DFB Pokal unter der Woche zogen beide Mannschaften relativ locker ins Viertelfinale ein. Der HSV besiegte 1860 München souverän mit 3:1. In Stuttgart gab es einen Kantersieg für die Bayern, die mit 1:5 gewannen und somit ebenfalls ins Viertelfinale einzogen.

Nun folgt aber der Auftakt ins Tagesgeschäft. Dieser wird in 175 Länder live übertragen.

Preview: Bayern München – 1899 Hoffenheim + Voting

BAYERN vs. HOFFENHEIM

Auf dieses Spiel hat ganz Deutschland gewartet. Es ist das Duell zwischen Bayern München und dem Aufsteiger aus Hoffenheim. In der Tabelle steht Hoffenheim mit 3 Punkten vor den Bayern. Da die TSG aus Hoffenheim aber das klar bessere Torverhältnis hat, wird es wohl auch so bleiben egal wie das Spiel ausgeht.

Es wurde in den letzten Tagen sehr viel über dieses Spiel geredet. Hier mal ein paar Aussagen:

Ralf Rangnick

„Wir wollen nicht deren Trikots, sondern – um es flapsig zu formulieren – ihren Skalp“

Premiere sichert sich die Bundesligarechte im Pay TV – Die ARD künftig auch Sonntags im Free TV

die Bundesligarechte sind vergeben. Die Gewinner bei dieser Ausschreibung sind Premiere und vorallem die ARD.

Die Rechte wurden für die nächsten 4 Jahre ausgeschrieben.

Die Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga können in den kommenden vier Spielzeiten mit durchschnittlich 412 Millionen Euro pro Saison aus der Vermarktung der Medienrechte rechnen. Die Mitgliederversammlung des Ligaverbandes vergab am heutigen Tage die Übertragungsrechte für die Spielzeiten 2009/2010 bis 2012/13 und legte damit eine wesentliche wirtschaftliche Grundlage für die Entwicklung des Profi-Fußballs in Deutschland. Trotz eines schwierigen Medienmarktes, kartellrechtlicher Vorgaben und einer weltweiten Finanzkrise erhöhen sich die durchschnittlichen Erlöse damit sogar leicht um rund sieben Millionen Euro jährlich.